Eigentlich ist die Geschichte von Clara mit C erfunden. Trotzdem enthält sie viel Wahres. Vreni Weber beschreibt das Leben von Clara, die mit dem Down Syndrom zur Welt kam. Es wird von ihrer Familie, ihren Freunden und der Liebe ihres Lebens erzählt. Ihre erlebten Nöte und Sorgen sowie die unendlich vielen Freuden finden Platz in der Geschichte. Nicht zuletzt erzählt Vreni Weber von Claras tiefem, unerschütterlichem Glauben an Jesus Christus.
In ihrer eigenen, einfühlsamen und umsichtigen Art erzählt die Autorin die Geschichte von Clara mit C.
HC geb. mit 348 S.
9783858203267
Folgende Bücher von Vreni Weber sind lieferbar und können bei uns bestellt werden:
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Bericht und Betroffenheit
Der Selbstmord ihrer Nichte lässt Corinne Pulver keine Ruhe. Schreibend versucht sie, ihr persönliches und das Schicksal ihrer Familie zu bewältigen. Eine beklemmend-eindringliche Beschreibung einer Erfahrung - die doch sonst immer nur 'die andern' machen müssen ...
ISBN/EAN: 9783256000673
Seitenzahl: 218
Format: 210 x 148 mm
Produktform: Buch
Gewicht: 110 g
Sprache: Deutsch
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Der berühmte Künstler Eduard Sommer steht vor einer Flut unlösbarer Probleme: Eine raffinierte, berechnende Prostituierte bringt ihn an den Rand des Gleichgewichts. Er und die Ex-Ehefrau müssen die Beziehung klären. Sein Erzfeind, deren zweiter Gatte, macht ihm das Leben grenzenlos schwer. Dazu belastet ihn der Suizid des kriminellen Sohnes. Dabei will er doch nur eines: Eine tragfähige Beziehung zur Familie! Die Aussagen seines Grossvaters scheinen sich zu bestätigen: Er ist ein wertloser Versager! Auf der Suche nach einem Ausweg führt ihn der Weg durch Israel, Katalonien und die Schweizer Landschaften wie das Berner Oberland. Wird es ihm gelingen, die Last von Schuld, Feindschaft und innerer Zerrissenheit zu besiegen?
Klappenbroschur
440 S.
9783858203274
bereits erschienen;
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Wie es der Buchtitel Plot Twist bereits ankündigt, besteht die Handlung dieses Kriminalromans aus vielen überraschenden Drehungen und Wendungen. Da wird ein Hilfloser Junge von einem Krokodil
gefressen, elfjährige Mädchen verschwinden und tauchen wieder auf, ein unverstandener Maler bringt sich um und wird ein Engel.
Die Heldin der Geschichte, Snow Wasserfallen, lebt ganz alleine in einem grossen unheimlichen Haus. Eines Tages sieht sie auf der Strasse zufälligerweise den Mann, der drei Jahre zuvor ihre
kleine Schwester entführt hat. Gemeinsam mit dem Schreiner Bernhard nimmt sie die Verfolgung auf.
Eine atemberaubende Reise führt die beiden quer durch die Schweiz...
Die Autorin:
Silvia Zwahlen, 1966 in Thun geboren, wuchs in Schwarzenburg im Kanton Bern auf. Nach einer Buchhändlerlehre ging sie ins Ausland. sie arbeitete als Reiseleiterin in Italien, Tunesien, Israel, Ägypten, Griechenland und Spanien.Später lebte sie in Dubai, Frankreich, Madagaskar und auf Zypern, wo sie an zahlreichen Literatur- und Kunstprojekten beteiligt war. Heute lebt die Autorin in Liebefeld bei Bern.
ca. 220 S. Klappenbroschur
H 180.00 cm / B 120.00 cm
9783858203243
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Das Buch ist eine kleine Übersicht über das vielfältige Schaffen von Ulrich Ammann. Seien es historische Erzählungen, Geschichten aus der Gegenwart oder Erlebnisse. Immer ist Spannung enthalten
und vielfach auch ein wenig Schalk.
Inhalt:
- Soll ich meines Bruders Hüter sein?
- Kloten-Tokio Flug 662 B
- Das Ende des Freiherrn von und zu
- Gereimtes und Ungereimtes
- Ein schöner Tag (Song)
- Dr Füührwehr-Kommadant (berndeutsch)
- Wie Graf Peter von Oberhofen sich verliebte und seine Güter verlor
- Der Sprung ins Dunkle
- Verwaltigsrats-Sitzig (berndeutsch)
- Wilhelm Tell (berndeutsch)
- Melanie
- Zwei Gesellen
- Der Glückspilz
- Bergsturz
- Das Gefängnis
- Das Märchen vom Weihnachtsesel
- Eine Weihnachtsgeschichte
ca. 100 Seiten
Softcover
978-3-85820-315-1
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Einfach eine Geschichte zu erzählen ist sicher unproblematischer als, verpackt in einen Krimi, von psychisch kranken Menschen zu berichten. Dazu noch in einer privaten Nerveheilanstalt, wo sich allerhand kuriose und tragische Ergebnisse häufen.
Melissa Balmer war der Aufgabe als Rezeptionistin nicht mehr gewachsen. Ihre Nachfolgerin Vera Gander, hatte selbst am Anfang ihrer Tätigkeit keine grossen Probleme.
Spannend zu lesen ist wie Vera die Herausforderung meistert und wie sie mit den Vorkomnissen zurande kommt. Immerhin kommen ja auch Personen zu schaden...
Gezeichnete Kapiteleinführung in einen Krimi sind absolut einmalig. Sie richtig einzuordnen ist eine knifflige, aber amüsante Nebenerscheinung
Herbert Berchtold 1936 in Bern geboren und aufgewachsen, ist gelernter Schriftsetzer und hat sich schon als junger Berufsmann mit der Buchproduktion und ganz speziell auch mit der Buchgestaltung befast. 1980 konnte der den seit 1946 bestehenden Neptun Verlag übernehmen.
Bisher hat der Autor vor allem Sachbücher und Titel aus dem Hobbybereich veröffentlicht. Der vorliegende Roman ist in diesem Genre sein Erstling. Dass lesen sein grösstes Hobby ist, versteht sich von selbst, daneben schreibt er gerne humorvolle Gedichte und Verse für den Alltag. Herbert Berchtold hat zwei erwachsene Söhne und lebt mit seiner Frau in Kesswil am Bodensee.
176 S. HC geb. Ln.
978-3-85820-299-4
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264 Seiten, Hardcover
mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-85820-321-2
An Allerheiligen 1967 verreist Leo in die weite Welt. Sein Koffer ist schwer, er hat seine Lieblingsbücher eingepackt. Ziel des jungen Lehrers ist es,
Schriftsteller zu werden! Er fährt nach Montpellier, wo er im Schlafsaal der Heilsarmee François kennen lernt. Der 60-Jährige weiss viel, liest viel, denkt viel und bleibt trotzdem ein Rätsel. In
Leos Träumen vermischen sich Erinnerungen an Jugendstreiche mit Bildern von seiner Lektüre. Er immatrikuliert sich für das Wintersemester, beobachtet Leute und versucht über sie zu schreiben.
Eine Vorlesung über Honoré de Balzac, den Verfasser der «Menschlichen Komödie», wirkt auf ihn wie ein Erdbeben. Im «Tatu», wo die Alten am Samstag tanzen, erzählt ihm François endlich die Tragik
seines Lebens.
Leo zieht weiter, nach Spanien und Marokko, und erlebt kleinere und grössere Abenteuer, bevor er sich in Lissabon einschifft. Er braucht noch etwas, was er heimbringen kann - und beginnt wie im
Rausch die Geschichte von François aufzuschreiben. Auf dem Schiff verliebt er sich in Anja, die auch schreibt. In Genua tauschen sie ihre Adressen aus. Zurück im Bauerndorf, verschickt Leo zwei
Briefe. Als er zwei Antworten bekommt, da hüpft sein Herz vor Freude…
Urs Berner beschreibt den Weg seines liebenswerten Helden zu einem «Geologen der Sprache» einfühlsam, authentisch, sinnlich und humorvoll. Der Entwicklungs-, Abenteuer- und Reiseroman ist auch
ein Buch über den Reichtum von Erinnerungen und die Wichtigkeit des Lesens und des Träumens.
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Ihr Spott zeigt ungeahnte Wirkung. Erste kleine, feine Risse zeigen sich in ihrer Bezieung. Sie haben sich im Dickicht der Gefühle verirrt.Was ist es, das sie auseinander driften lässt? Bekommen sie Macht und Zorn der Göttin zu spüren? Sichere Wege scheinen plötzlich gefährlich zu sein. 175 S. HC Rossana und Patrick, seit einem halben Jahr ein Paar, fahren nach Wien, in die Stadt, in der ein heiterer Todeskult herrscht. Die Vergangenheit, in deren sog sie geraten, ist allgegenwärtig. Doch sie sindnach Wien gefahren, um sich zu amüsieren. In der ägyptischen Sammlung des Kunsthistorsichen Museums machen sie sich lustig über die Göttin Isis und einen ihrer altägyptishen Prinzen. Ihr Spott zeigt ungeahnte Wirkung. Erste kleine, feine Risse zeigen sich in ihrer Beziehung. Noch bevor sie sich Jakob Isaacksz van Ruisdaels Gemälde "Der grosse Wald" anschauen, haben sie sich im Dickicht der Geführe verirrt. Was ist es, das sie auseinander driften lässt? Bekommen sie Macht und Zorn der Göttin zu spüren? Sichere Wege scheinen plützlich gefährlich zu sein. Getrennt besichtigen sie die Stadt, kommen dann wieder zusammen, reden aber auch am nächsten Tag auf dem Zentralfriedhof, einer der grössten Todeslandschaften Europas, immer noch aneinander vorbei. Dort, im dornenland zwischen Gräbern, kommt es Rosanna, von unbestimmten Ahnungen erfüllt, vor, als würden sie nie mehr herausfinden. - Wie in einem antiken Drama wird ihre Liebe durch ein schicksalhaftes Ereignis auf die Probe gestellt...
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... und elf andere Feinheiten
176 Seiten
14,5 x 21 cm
Die Geschichte von einem Schokolade produzierenden Schriftsteller, einem
Tankwagenfahrer der plötzlich rot sieht, einem Mann, dem die Frau davonläuft, Rivalen werden zu Freunden - eben zwölf in sich abgeschlossene tolle Geschten.
978-3-85820-310-6
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Roman
248 Seiten
12 x 19 cm
Leinenband
Schweigen ist Gold. Und über Geld redet man schon gar nicht. Just dieses Thema
rückt Urs Berner ins Zentrum seines Romans. Gold, Geld und Geiz treiben die Romanfiguren in immer tiefere, gegenseitige Verstrickungen und Abhängigkeit bis hin zum bedrohlichen und dramatischen
Ende dieser sinnlich-packenden Geschichte, eines Romans um die moralische Verantwortung jedes Einzelnen.
9783256001182
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240 S. - 21,0 x 14,5 cm HC geb.
Urs Berner spielt virtuos und fantasievoll mit dem Thema Fremdsein, Integration - und dem Nichtfassbaren. Es gelingt ihm, Manuelas Schicksal so packend und einfühlsam darzustellen, dass wir meinen ihr irgendwo schon einmal begegnet zu sein.
Manuela kommt aus einer Welt voller Märchen, Aberglauben und tropischem Zauber, der Insel Providencia im Karibischen Meer. Als Waisenkind auf dem Festland aufgewachsen, gelingt es ihr, vorerst mit den Zehenspitzen auf dem Eiland Fuss zu fassen. Sie wird die Geliebte des Hotelbesitzers Carlos Lima. Doch das monotone Inselleben engt sie ein. Eines Tages lernt sie den Schweizer Edgar kennen. Sie brennt mit ihm in seine Heimat durch und macht die Erfahrung, dass das Pflaster Zürich hart ist. Von Anfang an ist Arturo, der Fremdsprachigen an einer Zürcher Privatschule Deutsch beibringt, Manula, MItte zwanzig, grazil und temperamentvoll, aufgefallen. Auf ihrem Hals leuchten eines Morgens rotblaue Felcken; Liebesmale oder Fingerabdrücke von einem Würgegriff? Als sie nicht mehr zum Unterricht erscheint, lässt ihr Verschwinden dem Lehrer keine Ruhe. Von dunklen Ahnungen bedrängt, beginnt er zu recherchieren. Als all Spuren in Zürich in Sackgassen enden, fliegt Arturo nach Kolumbien, um Manuela dort zu suchen - und erlebt eine böse Überraschung.
Urs Berner - Geboren 1944 in Schafisheim im Kanton Aargau. Nach dem Studium einiger Semester Geschichte in Zürich war er Inlandredaktor und arbeitete als Journalist in London. Heute lebt er als
Schriftsteller in Liebefeld bei Bern. Längere Auftenthalte in Frankreich, Italien, Irland, Südamerika und Tschechien. Mehrere Auszeichnungen, unter anderem Preis der Schweizerischen
Schillerstiftung.
Zahlreiche Veröffentlichungen, u. a. die Romane "Freidrichs einsame Träume in der Stadt am Fluss", "Fluchtrouten", "Wunschzeiten" . Im Neptun Verlag: "Die Lottokönige", "Irisches Labyrinth",
"Himmelsspiel".
978-3-85820-305-2
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... der Mann Basil Kneuss, der in Ruhe das macht, wovon andere dauernd reden. Nämlich über sich nachdenken, Zwischenbilanz ziehen. Dabei wird er provoziert und er reagiert -
fatalerweise.
... viele kleine, längere, tragische, zum Heulen komische, zum Grünwerden ärgerliche und so weiter Geschichten, immer im Zusammenhang mit Basil Kneuss's unüblichem Lebenswandel.
... die Ungeduld zum Leben und Lieben, auf der kurzen, intensiven Suche nach sich selbst und den andern.
Beat Brechbühl, geboren 1939 in Oppligen/BE, Ausbildung zum Schriftsetzer, war als Redaktor, Verlagshersteller, Bilder- und Büchermacher und als Verlagsleiter tätig. 1980 gründete er den
heute in Frauenfeld angesiedelten Waldgut Verlag. Heute lebt Brechbühl, der die Frauenfelder Lyriktage ebenso wie die inzwischen international bekannte Handpressenmessebegründete, in Pfyn TG.
Brechbühl wurde für sein Schaffen mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Preis der Schweizerischen Schillerstiftung, dem Bodensee-Literaturpreis und dem Buchpreis der Stadt Bern.
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Acht Kurzgeschichten von Italienern der ersten Generation, die zwischen 1870 und 1920 nach Lachen am Zürichsee kamen
Seitenzahl: 52
Format: 215 x 190 mm
Einbandart: Hardcover/Gebunden
9783858202277
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Walter Menzel, der Protagonist dieses Buches, war ein leidenschaftlicher Globetrotter und zu seiner Zeit ein Pionier des Reisens selbst. Seine Abenteuer sind spannend, witzig und traurig. Die erzählerische Dichte und Authentizität ist eine Faszination für den Leser.
Hochinteressant wird der Text, wenn Menzel auf dem Hintergrund seiner Erfahrungen und Erlebnisse Geistesblitze in die Welt schleudert und wo er von tiefer Leidenschaft beseelt, über Konventionen und materielle Aspekte hinausging - bis zur Tragik des Scheiterns.
Eine fehlgeschlagene Passion, als "Laie" Welträtsel zulösen? Nichts destotrotz, dank den Reflektionen des Autors, knnte man von einem Bildungsroman sprechen.
240 Seiten
15 x 22 cm
Leinenband mit farbigem Umschlag
3256001556
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3 kleine Romane
In diesen drei kleinen, mit leichter Feder geschriebenen Romanen überraschen neue Formen seines Stils, der stets eine hintergründige Verzweiflung mit Provokation und Ironie überdeckt.
Seitenzahl: 260
Format: 184 x 115 mm
Produktform: Hardcover/Gebunden
Gewicht: 380 g
9783256001588
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Der Roman "Francos langes Sterben. Chiffrierte Briefe aus der Diktatur" richtet sich gegen das Francoregime und verherrlicht die Stadt Madrid und die spanische Kultur
"Thomas Manns Zaubergergwelt feiert bei Ehrensperger immer wieder ihre Untergänge... Dabei ist das Werk Ehrenspergers eine ganz eindeutige Klage über die Zerstörung von Kommunikation, über Liebeslosigkeit und Pervertierung von Humianität... Den Brüchen der Handlung und den Versetzungen der Ebenen entspricht eine schonungslose Verwendung von Sprache; Mit ihrer virtuosen Handhabung gelingt es dem Autor, in oft unerhörter Dichte, das Wechseln der Empfindugen des Helden und der Szenerie zu vermitteln"
(Peter Kraft in: Kritisches Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, München 1987)
260 Seiten
11,5 x 19 cm
3250001041
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Der Autor ist Deutscher Krimipreis-Träger 1997 und 2001
Widerwillig, eine Ahnung von Kaffeeduft in der Nase, kehre ich zum Auto zurück. Ich öffne die Wagentür, vorn im Audi sitzt eine Bohnenstange von Mädchen mit einer roten Mähne und raucht eine
Zigarette.
'Was machen Sie den hier?' Meine Stimme klingt verklebt.
'Ich warte bis Sie endlich abfahren!'
Alexander Heimann, geboren 1937, war Buchhändler in London, Paris und Bern, wo er heute als Schriftsteller lebt. Er hat bislang sieben Romane veröffentlicht und wurde zweimal mit dem Deutschen
Krimipreis ausgezeichnet: 1997 für "Dezemberföhn" und 2001 für "Muttertag".
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Die Glätterin ist ein Buch von dem schon der Titel sagt, wer die wichtigste Figur, in diesem Fall ein Mörder, ist. Manch einer mag nun denken, dass dadurch keine Spannung entstünde und muss beim Lesen enttäuscht werden. Immer wieder gibt es im Buch Situationen, die einem das Herz pochen lassen. Das zwar nicht aufgrund von Tatsachen wie in anderen Krimis, sondern aufgrund der zwischen menschlichen Beziehungen, die hier exzellent veranschaulicht werden und sehr gut das Leben in einem kleinen Dorf widergeben.
Alexander Heimann, geboren 1937, war Buchhändler in London, Paris und Bern, wo er heute als Schriftsteller lebt. Er hat bislang sieben Romane veröffentlicht und wurde zweimal mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet: 1997 für "Dezemberföhn" und 2001 für "Muttertag".
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Der Autor ist Deutscher Krimipreis-Träger
Roman Bühler bleibt auf der Türschwelle zur Küche wie vom Donner gerührt stehen: Da sitzt ein kleiner, blonder Bub im Tripp-Trapp-Sesselchen, das einst Kevin gehört hat ...
In der feinsinnig ausgearbeiteten, ohne jede Schwarzmalerei auskommenden Psychologie der Figuren, in der genau und liebevoll gezeichneten Atmosphäre, zeigt sich die kriminalistische
Bilanz.
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Alexander Heimann ist Deutscher Krimipreisträger 1997 und 2001.
Eigentlich suchte die junge Frau nur Unterschlupf vor dem Gewitter in den Bergen, Quartier für eine Nacht. Doch sie blieb gefangen im Bannkreis dieses einsamen Hauses, dem geheimisvollen Mann und
seinem Hund. Aber hat auch sie ein Geheimnis zu verbergen? - Und während draussen die Jahreszeit wechselt und die Farbtöne der nahen Wälder und Flühe sich dauernd verändern, bleiben sie im Haus,
belauern und umkreisen sich gegenseitig, hinter knarrenden Türen, auf der finsteren Treppe, in der verrauchten Küche ...
Alexander Heimann, geboren 1937, war Buchhändler in London, Paris und Bern, wo er heute als Schriftsteller lebt. Er hat bislang sieben Romane veröffentlicht und wurde zweimal mit dem Deutschen
Krimipreis ausgezeichnet: 1997 für "Dezemberföhn" und 2001 für "Muttertag".
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Der Autor ist Deutscher Krimipreis-Träger 1997 und 2001
In einer Wohnsiedlung werden an einem ganz normalen Tag vier Schüsse auf einen sechsjährigen Jungen abgefeuert. Die Bevölkerung ist fassungslos. Die Frage nach dem Warum der Tat treibt die
Handlung voran.
Alexander Heimann, geboren 1937, war Buchhändler in London, Paris und Bern, wo er heute als Schriftsteller lebt. Er hat bislang sieben Romane veröffentlicht und wurde zweimal mit dem Deutschen
Krimipreis ausgezeichnet: 1997 für "Dezemberföhn" und 2001 für "Muttertag".
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484 Seiten, Klappenbroschur
ISBN: 978-3-85820-322-9
Unerwartet trifft David in der abgelegenen Lauteraarhütte im Berner Oberland auf Sue. Er ist ein abenteuerlustiger, freiheitsliebender Bergsteiger, liebt es als Einzelgänger unterwegs zu sein. Er wohnt in Meiringen. Sue ist eine ängstliche, unsichere Frau aus Kerns im Kanton Obwalden. Obwohl sie voneinander angezogen sind, verlieren sie sich immer wieder aus den Augen. Ein tragischer Bergunfall führt sie erneut zusammen. Doch bald schon ziehen sich dunkle Wolken aus der Vergangenheit über David zusammen. Sie halten ihn wie mit einer unsichtbaren Kralle gefangen, die ihm nur einen Weg offen lässt: Flucht! Wann immer ihn das packt, sucht er die Weite und die Einsamkeit der Berge. Seine von Gewalt geprägte und mit Schwierigkeiten gespickte Kindheit holt ihn ein und zwingt das junge Paar um ihr Glück zu kämpfen. Tiefe Existenzängste führen zu Konflikten.
David hilft Sue die Welt des Bergsteigens zu ergründen und öffnet ihr damit neue Dimensionen der Freiheit. Seine Probleme sind so hoch wie die Drei- und Viertausender, die er so gerne besteigt. Kann Sue ihm gleichermassen helfen? Schafft es David sich seinen. ihn fast traumatisch belastenden Erinnerungen an die Vergangenheit zu stellen?
Er ist stets auf der Suche nach etwas, das er nicht fassen kann. Wird er es finden? Auf einer Reise nach Israel bekommt das bisher Unbekannte ein Gesicht …
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Die interessantesten Kriminalgeschichten
aus alter und neuer Zeit
160 Seiten
11,2 x 18 cm
Fälle, die sich in der Schweiz im 19. Jahrhundert tatsächlich ereignet
haben.
Der 1865 erschienene Band mit interessanten Kriminalgeschichten aus alter Zeit
ist, gemäss dem damaligen Herausgeber, zur Warnung und Belehrung von Jung und Alt veröffentlicht worden. Stil und Schreibweise sind original belassen. Damit erhöht sich das Lesevergnügen.
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29 illustrierte Erzählungen
von Hedi Wasserthal illustriert
160 Seiten
18 x 25 cm
Pappband mit farbigem Umschlag
Jacques Kuhn führte 21 Jahre die Kuhn Rikon AG. 1968 gründet er das einzige
tibetisch-buddhistische Kloster im Westen, unweit von Rikon. Nach einer späten Heirat wagt er sich erfolgreich in die Gefilde von Traum und Literatur.
Roswitha Kuhn studierte Germanistik und Slawistik. Sie publizierte Romane,
Erzählungen, Gedichte und Hörspiele. Sie lebt mit ihrem Mann, Jacques Kuhn, in Rikon und Zürich.
Hedi Wasserthal zeichnet für die wundervollen Hinterglasbilder.
Studienaufenthalte in Indien, Bali und Sri Lanka. Einzelausstellungen im In- und Ausland. Lebt und arbeitet in Graz.
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Augenoperationen sind nicht sehr angenehm aber sie schmerzen weniger, wenn man sie akzeptiert.
Dank ihnen kann Bruno noch sehen, obwohl mit Einschränkung. Umso mehr findet er Zeit seiner inneren Phantasie freien Lauf zu lassen und farbig zu träumen.
ISBN/EAN: 9783858203199
Seitenzahl: 176
Produktform: Softcover
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3 Geschichten
256 Seiten
12 x 18 cm
Broschur
Der fremde Koffer im Schlafzimmer. Dunkelbraun.
Ungeöffnet
Der Koffer ist verschwunden
Die Jubiläumsfahrt ins Grüne
Die skurrile Geschichte, die sich über die ersten zwei Teile
erstreckt, enthält die vielfältigen Abenteuer Melanies, einer jungen Frau. Sie wohnt in einem störrischen Haus auf dem Hügel, neben einem kichernden Ölbaum und einem
Diamantenstrauch.
Zur Autorin:
Grazia Meier kam als Auslandschweizerin in Bergamo zur Welt. Durch den Krieg
übersiedelte die Familie in die Schweiz nach Zürich.
Ihre Vorliebe gilt der Commedia dell'Arte. 1992 gründete sie den Theaterbetrieb
'Piccola Commedia dell'Arte' am Zeltweg 16 in Zürich. Seither verfasst sie auch leicht absurde Theaterstücke.
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Eine Frau mittleren Alters schreibt lustlos Tagebuch. Lustlos? Ganz und gar nicht. Die Notizen sprechen eine andere Sprache: "Ich lud ihn am anderen Tag in
ein Restaurant ein. Er kam wie geflogen, fuhr mich nach dem Kaffee nach Hause, küsste mich mitten auf den Mund."
Oder: "Ich sah die glatt rasierte Wange von KHO und roch sein Rasierwasser. Ich spürte seine grossen, warmen Hände, die so unglaublich fein berühren."
Und Langeweile? Der ägyptische Schauspieler Omar Sharif, der 2015 mit 83 Jahren gestorben ist, soll aus lauter Langeweile am Set geflirtet haben, berichteten die Medien. Trifft das auch auf
die Protagonistin in "Notizen einer gelangweilten Frau" zu? Hat sie Amouren weil sie sich langweilt? Ist es Langeweile, die sie solch bildhafte Sätze schreiben lässt?
Die Texte von Grazia Meier sind nie langweilig, weder ihre Theaterstücke noch ihre Prosa. Das Skurrile, das Improvisierte, das Phantastische liegt ihr im Blut. Und Namen wie Freud, Jung, Kant
oder Einstein spiegeln ihr Faible fürs Psychologische und Philosophische. Ganz und gar nicht "unnütz". Ihre lustlosen Tagebuchnotzien sind unterhaltsam und lesenswert. Das Lamentieren über
Langeweile ist durchaus nicht langweilig. Es bringt einen immer wieder zum Schmunzeln und zeugt vom Humor der Autorin.
ca. 192 S. SC
978-3-85820-317-5
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Aus dem Buch:
Unser Haus lag ganz in der Nähe des Kapuzinerklosters. Im Sommer brachten uns zwei Kapuziner eine Kiste grosse rote reife Khakis. Im Winter Rosenkränze und an Ostern Ölzweige und selbsgebastelte
Heiligen bilder. Bei schönem Wetter blieb Padre Simone noch eine Weile bei uns und spielte trotz langer Kutte Fussball.
Die Autorin zum Buch:
Diese Erinnerungssplitter notierte ich für meine Eltern zu ihrem fünfzigste Hochzeitstag.
Ich hatte lange überlegt, was ich ihnen zu diesem Anlass schenken könnte, kam aber zu dem Schluss, dass ihnen selten etwas spontan Freude gemacht hätte, was sie nicht selber ausgesucht hatten.
Auch fand ich etwas gekauftes zu banal für diesen Anlass. Meine Eltern lasen das Mansukript. Ihre Reaktionen waren verschieden. Papa sagte nicht viel. Mama sagte, ich hätte alles verdreht und die
Proportionen verlagert, denn darin sei die Nuni die Hauptperson des Buches, und nicht etwa sie, der das Buch eigentlich gewidmert sei. Ausserdem fand sie die Aneinanderreihung von kleinen,
nichtigen Alltagsepisoden eine wertlose Angelegenheit.
Beim Durchlesen des Ganzen finde ich auch, dass Nuni die Hauptfigur des Berichtes darstellt. Nuni hat meine Kindheit wesentlich geprägt. Erst in späten Jahren kamen meine Mutter und ich uns sehr
nahe. Ich hatte Gelegenheit sie in anderen Schriften zu erwähnen. Das heisst, das natürliche Gleichgewicht zwischen allen Beteiligten zu finden.
ISBN/EAN: 9783858203137
Seitenzahl: 232
Softcover
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